Für die Versorgung der Patient:innen gilt es sowohl bei den Angestellten, als auch bei den Niedergelassenen dafür zu sorgen, dass genügend Ärzt:innen da sind um die vorhandenen Stellen zu besetzen und ausreichend Stellen zu schaffen, um die zunehmende Arbeitsbelastung zu bewältigen. Ärzt:innen müssen auch weiterhin unabhängig von ökonomischen Vorgaben eine unabhängige und optimale Medizin für ihre Patient:innen leisten.
Dazu benötigt es eine Personalplanung im Spital, die berücksichtigt, dass sich genügend Absolvent:innen aus dem Studium für eine Ausbildung in Vorarlberg entscheiden – und die Bedingungen so zu gestalten, dass die Ausbildungsärzt:innen dann auch nach der Ausbildung in Vorarlberg bleiben und arbeiten.
Entsprechend dem Visionsprozess unter dem Titel „innere Versöhnung“ soll der Austausch unter den Ärzt:innen aus den verschiedenen Bereichen gefördert werden. Das gegenseitige Verständnis und der Austausch führen zu einer inneren Stabilität. Ärzt:innen unterstützen sich in ihren Aufgaben und sorgen so für eine starke Gemeinsamkeit. Die Ärztekammer als Servicestelle passt ihre Kommunikation den neuen Möglichkeiten an und überlegt Strategien, wie sie Informationen bestmöglich aufbereitet und verteilt. Nach dem Ende der Pandemie sollen jetzt nicht mehr mögliche Aktivitäten wieder aufgenommen werden. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Gesundheitsberufen wird verstärkt.
Zukunftsfähige Perspektiven für eine verantwortungsbewusste Gesundheitspolitik. Aufmerksamkeit und Verständnis für die berufsbedingten Interessen Vorarlberger Ärztinnen und Ärzte. Am 2. April ist Ärztekammerwahl. Unterstützen Sie die GIV mit Ihrer Stimme.
Gemeinschaftsliste Initiative für Ärztinnen und Ärzte in Vorarlberg
c/o Am Kehlerpark 2 · 6850 Dornbirn